Sogenannte "Piezoelektrische MEMS" (mikroelektromechanische Systeme) sind winzige Bauteile (meist im Mikrometer-Bereich), welche sowohl elektrische Signale durch mechanische Bewegungen hervorrufen als auch umgekehrt mechanische Bewegungen mittels elektrischer Spannung erzeugen können und zusätzlich noch als Sensoren fungieren, was für eine Vielzahl moderner Anwendungen von Ultraschallsensoren bis autonomem Fahren von unschätzbarem Wert ist. Aber selbst diese faszinierende Technologie kann noch verbessert werden, gerade in puncto Rauschreduktion im Sensor-Bereich oder bzgl. Steigerung hervorrufbarer mechanischer Bewegung: Laborleiter Schneider (im Bild mit Bauteil) und sein Team forschen, um die Grundsteine für genau solche Verbesserungen legen zu können, wovon letztendlich Industrie und Konsument*innen gleichermaßen profitieren werden!
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Pressemeldung der TU Wien