Nina Schalk von der Montanuniversität Leoben ist begeisterte Experimentalforscherin. Sie arbeitet mit winzigen Proben an riesigen Geräten und erforscht eine Welt, die bisher unsichtbar war: hauchdünne Beschichtungen auf Zerspanungswerkzeugen aus Metall. Die Ergebnisse ihrer Grundlagenforschung fließen dann beim Unternehmenspartner CERATIZIT in die Entwicklung neuer Produkte. Damit ist der Grundgedanke der Christian Doppler Forschungsgesellschaft in herausragender Weise umgesetzt, wie auch Bundesminister Martin Kocher bei der Preisverleihung betont: „Gemeinsam mit ihrem Unternehmenspartner CERATIZIT zeigt Nina Schalk, wie sehr Wissenschaft und Wirtschaft voneinander profitieren können: Das im CD-Labor gewonnene Grundlagenwissen wird im Unternehmen für Weiter- und Neuentwicklungen genutzt. Das erhöht Qualität und Effizienz, sichert Arbeitsplätze und stärkt den Standort Österreich – heute und in Zukunft.“
Foto: Preisträgerin Nina Schalk mit Bundesminister Martin Kocher und CDG-Präsident Martin Gerzabek.
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